Die Erhebung der Arealstatistik basiert auf digitalen Luftbildern und Bildstreifen des Bundesamtes für Landestopografie aus den Jahren 1979/85, 1992/97, 2004/09 und 2013/18. Über diese wird ein Stichprobengitter von 100 Meter Maschenweite gelegt. Dessen Schnittpunkte bilden die Stichprobenpunkte, an denen auf Grundlage des Kategorienkatalogs der Arealstatistik die Bodennutzung und Bodenbedeckung interpretiert wird.
In den folgenden Seiten sind die einzelnen Grundlagen genauer beschrieben: