Hauptgrundlage für die Bestimmung der Bodenbedeckung und der Bodennutzung sind Luftbilder des Bundesamts für Landestopografie (swisstopo), welche für die Erstellung und Nachführung der Schweizer Landeskarten periodisch geflogen werden. Für die Flugjahrgänge 1979–85 und 1992–97 handelt es sich dabei um Schwarzweissluftbilder, ab 2004 ausschliesslich um Farbbilder (RGB-Normalfarbfilm).
Seit 2008 kommen ausschliesslich Luftbildstreifen zum Einsatz, welche eine nochmals gesteigerte Auflösung und Bildqualität aufweisen. Mit digitalen Luftbildsensoren von swisstopo wird die Landschaft streifenweise mit einem linearen Bildscanner erfasst, sowohl in schwarz-weiss, in Farbe (RGB) wie auch in Infrarot.