Fakten und Trends zu einer Erfolgsgeschichte 10 Jahre Berufsmaturität 1994-2004

10 Jahre Berufsmaturität 1994-2004

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Vor zehn Jahren erlebte die schweizerische Bildungslandschaft ine Neuerung: Die ersten Klassen begannen mit der Ausbildung zur Berufsmaturität. Mit der Schaffung des neuen Bildungsganges sollten die Berufsbildung aufgewertet und die Übertrittsbedingungen in die höhere Berufsbildung sowie in die übrige Tertiärstufe optimiert und vereinheitlicht werden. Parallel dazu wurden ab 1997 mit den Fachhochschulen auch die "privilegierten Abnehmer" der Absolventinnen und Absolventen der Berufsmaturität aufgebaut. Zehn Jahre danach kann aus statistischer Sicht eine positive Zwischenbilanz gezogen werden. Seit 1995 erhielten knapp 50'000 Jugendliche einen Berufsmaturitätsausweis. Der Anteil der Berufsmaturitäten an den abgeschlossenen Ausbildungen der Sekundarstufe II befand sich 2003 mit über 9000 Abschlüssen wie bereits 2002 wieder über der 15%-Marke. Damit hat die Berufsmaturität eine in der Gründerzeit postulierte bildungspolitische Zielvorgabe erfüllt. Der nachstehende Überblick zeigt die Entwicklung des neuen Bildungsangebotes und seine Einbettung in die schweizerische Bildungslandschaft.

Sprache DE
Weitere Sprachen FR
Typ Publikation
Veröffentlicht am 01.04.2004
Herausgeber Bundesamt für Statistik
Copyright Bundesamt für Statistik
Nutzungsbedingungen OPEN-BY-ASK
Thema Bildung und Wissenschaft
Preis* CHF  3.50
BFS-Nummer 628-0400
Bibliographische Angaben BiBTeX / RIS

 

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