Junge Erwachsene in der Sozialhilfe Ausbildung, Übergang ins Erwerbsleben und frühe Familiengründung als grösste Probleme der jungen Erwachsenen in der Sozialhilfe
Neuchâtel, 05.06.2009 (BFS) - Gut die Hälfte der jungen Erwachsenen, die Sozialhilfeleistungen beziehen, verfügt über keinen nachobligatorischen Bildungsabschluss und steht nicht in einer Ausbildung. Knapp ein Sechstel der unterstützten jungen Erwachsenen hat bereits Kinder, für die sie sorgen müssen. Das Sozialhilferisiko junger Erwachsener variiert zwischen den Kantonen und ist massgeblich auf unterschiedliche regionale Strukturen zurückzuführen. Dies sind Ergebnisse einer vertieften Analyse der Problemlage junger Erwachsener in der Sozialhilfe.
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