Schweizerische Gesundheitsbefragung Soziale Ungleichheit und Gesundheit in der Schweiz

Eine Spezialauswertung der Gesundheitsbefragung 1997

Soziale Ungleichheit und Gesundheit in der Schweiz

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Dieser Bericht zeigt das Ausmass der gesundheitlichen Unterschiede zwischen den verschiedenen Bildungs-, Berufs- und Einkommensklassen. Die Grundlage dafür ist die zweite Schweizerische Gesundheitsbefragung des Bundesamtes für Statistik, welche 1997 mit 13'004 in der Schweiz wohnhaften Personen durchgeführt wurde. Für diesen Bericht wurden die Angaben der mindestens 25-jährigen Befragten analysiert. Ihre Angaben zu Gesundheitszustand und gesundheitlichem Befinden, zur Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems und zu gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen und Lebensstilen werden in Beziehung gesetzt zu ihren sozio-ökonomischen Merkmalen Bildung, Beruf und Einkommen. Der Bericht steht im Zusammenhang mit der gesamteuropäischen Strategie der Weltgesundheitsorganisation WHO «Gesundheit 21». Ziel 2 der erwähnten Strategie lautet: «Bis zum Jahr 2020 sollte das Gesundheitsgefälle zwischen den sozio-ökonomischen Gruppen in den einzelnen Ländern durch eine wesentliche Verbesserung der Gesundheit von benachteiligten Gruppen in allen Mitgliedstaaten um mindestens ein Viertel verringert werden» (WHO Regionalbüro für Europa, 1999). Soziale Ungleichheiten in der Gesundheit waren auch im vorhergehenden Programm der WHO, «Gesundheit für alle im Jahr 2000» (WHO Regionalbüro für Europa, 1985), ein überaus wichtiges Thema. Dieser Bericht richtet sich ebenso an beruflich im Gesundheitswesen Tätige wie auch an ein breites Publikum.

Lingua DE
Tipo Pubblicazione
Pubblicato il 01.12.2002
Editore Ufficio federale di statistica
Copyright Ufficio federale di statistica
Condizioni d’uso OPEN-BY-ASK
Tema Salute
Prezzo* CHF  16.00
Numero UST 213-9707
Indicazioni bibliografiche BiBTeX / RIS

 

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