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Produzenten- und Importpreisindex im April 2022 Produzenten- und Importpreisindex steigt im April um 1,3%

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Produzenten- und Importpreisindex steigt im März um 0,1%

12.05.2022 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im April 2022 gegenüber dem Vormonat um 1,3% und erreichte den Stand von 108,4 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte sowie Metalle und Metallhalbzeug. Teurer wurden auch Maschinen und Metallprodukte. Im Vergleich zum April 2021 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 6,7%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Maschinen, Metallprodukte, Metalle und Metallhalbzeug, Mineralölprodukte und elektrische Ausrüstungen verantwortlich. Steigende Preise zeigten auch Schrott und Uhren.

Preiserhöhungen gegenüber dem März 2022 registrierte man beim Importpreisindex insbesondere für Mineralölprodukte, Metalle und Metallhalbzeug. Teurer wurden ausserdem Metallprodukte, Maschinen, Computer und periphere Geräte, elektrische Ausrüstungen, pflanzliche und tierische Öle und Fette sowie pharmazeutische Spezialitäten. Sinkende Preise zeigten hingegen Erdöl und Erdgas.  

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


 

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Produzenten- und Importpreisindex steigt im April um 1,3%
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