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Produzenten- und Importpreisindex im Februar 2022 Produzenten- und Importpreisindex steigt im Februar um 0,4%

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Produzenten- und Importpreisindex steigt im März um 0,1%

15.03.2022 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Februar 2022 gegenüber dem Vormonat um 0,4% und erreichte den Stand von 106,1 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte. Teurer wurden auch Metalle und Metallhalbzeug. Billiger wurden hingegen pharmazeutische Produkte. Im Vergleich zum Februar 2021 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 5,8%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Mineralölprodukte verantwortlich. Steigende Preise zeigten auch Metalle und Metallhalbzeug, Elektrizität, Gummi- und Kunststoffprodukte, Papier und Papierprodukte, Schrott sowie Druckerzeugnisse, Satzherstellung und Buchbinderei. Billiger wurden dagegen pharmazeutische Produkte und organische Produkte der chemischen Industrie.

Preiserhöhungen gegenüber dem Januar 2022 registrierte man auch beim Importpreisindex insbesondere für Mineralölprodukte. Teurer wurden ausserdem Metalle und Metallhalbzeug, Kunststoffprodukte, Papier und Papierprodukte, Kunststoffe in Primärformen, Glas und Glasprodukte sowie sonstige chemische Produkte. Sinkende Preise zeigten hingegen pharmazeutische Spezialitäten, Computer und organische Produkte der chemischen Industrie.

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


 

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Produzenten- und Importpreisindex steigt im Februar um 0,4%
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