Museumsausstellungen und Theateraufführungen sind häufig Höhepunkte im Alltag. Diese gibt es mehrheitlich in Städten, wobei auch Besucherinnen und Besucher von ausserhalb angezogen werden.
Tabellen
Ergänzende Daten
Methodologie
Kulturelle Nachfrage: Anzahl Besucher/innen in den Museen und in den Theater pro Einwohner
Museen, Theater: berücksichtigt sind die privaten oder öffentlichen Museen oder Theater (ohne temporäre Infrastrukturen) die im Referenzjahr offen sind und die im Perimeter der Stadt liegen.
Theater: Die Daten werden von den Städtepartner des City Statistics geliefert, auf Basis der im City Statistics benutzten Definitionen (internationale Eurostat-Definitionen). Museen : Bis das Referenzjahr 2014 werden die Daten von den Städtepartner des City Statistics geliefert, auf Basis der im City Statistics benutzten Definitionen (internationale Eurostat-Definitionen). Ab das Referenzjahr 2015 kommen die Museendaten aus der schweizerischen Statistik der Museen des BFS (und City Statistics eigene Berechnungen); es bedeutet also für die Museen einen Bruch in der Zeitreihe zwischen 2014 und 2015.
Spezifikationen der Städte:
Lausanne: Bis das Referenzjahr 2014 gilt die Anzahl Theater- und Museenbesucher für ca. 3/4 der erhobenen Theater/Museen. Genf: ab 2014 ausschliesslich die professionellen und die regelmässig subventionierten Theater der Stadt. Basel, Museen: auf Stufe Kanton. Lugano: Das Referenzjahr 2016 ist das erste Betriebsjahr des neuen Kunst- und Kulturzentrums (LAC, Lugano Arte e Cultura) in Lugano.
Anzahl Einwohner: Ständige Wohnbevölkerung am 31.12. des Vorjahres