Mit dem Bildungsstand der Bevölkerung wird ausgedrückt, wie die mit der Ausbildung erworbenen Qualifikationen verteilt sind. Eine nachobligatorische Ausbildung minimiert die Risiken auf dem Arbeitsmarkt und erhöht die Chancen auf eine gut bezahlte Stelle.
Die verwendeten Daten aus der SE des Referenzjahres t entsprechen gemäss den Eurostat-Richtlinien jenen der Erhebungen am 31. Dezember des Jahres t-1 (siehe «Methodologie» unten).
Tabellen
Ergänzende Daten
Methodologie
Bildungsstand: Anteil der ständigen Wohnbevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren gemäss der höchsten erworbenen Ausbildung, in Prozent.
· Ständige Wohnbevölkerung 25-64 Jahre mit ISCED 0, 1 und 2 (ISCED1997) für die höchste Bildungsstufe.
· Ständige Wohnbevölkerung 25-64 Jahre mit ISCED 3 oder 4 (ISCED1997) für die höchste Bildungsstufe
· Ständige Wohnbevölkerung 25-64 Jahre mit ISCED 5 oder 6 (ISCED1997) für die höchste Bildungsstufe
Die Daten stammen aus der Strukturerhebung (SE) und sind Schätzungen aus einer Stichprobe.
Im City Statistics (Urban Audit) entsprechen die Werte der SE eines Referenzjahres den Werten am 31.12. des Vorjahres (gemäss der Eurostat-Definition).