27.10.2020 - Neue statistische Informationen
Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017: Soziale Ungleichheit und körperliche Gesundheit / Gesundheit der Migrationsbevölkerung
91% der Personen mit Tertiärabschluss schätzen ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut ein, bei den Personen ohne nachobligatorische Ausbildung sind es hingegen nur 66%. Personen mit einem niedrigen sozialen Status sind stärker von den Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten, Arthrose und Rückenschmerzen betroffen als Personen mit einem hohen sozialen Status. Die Unterschiede lassen sich teilweise auf die Bevölkerung mit Migrationshintergrund übertragen, vor allem zu Ungunsten der 1. Generation aus Südwest-, Ost- und Südosteuropa.
Thema | Gesundheit |
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Zugeordnete Dokumente
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27.10.2020
Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017: Soziale Ungleichheit und körperliche Gesundheit / Gesundheit der Migrationsbevölkerung
34% der Personen ohne nachobligatorische Ausbildung fühlen sich nicht gesundBundesamt für Statistik
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Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017
Gesundheit der MigrationsbevölkerungBundesamt für Statistik, Neuchâtel 2020, 8 Seiten
BFS-Nummer 213-1716
Veröffentlicht am 27.10.2020
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Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017
Soziale Ungleichheiten und körperliche GesundheitBundesamt für Statistik, Neuchâtel 2020, 8 Seiten
BFS-Nummer 213-1714
Veröffentlicht am 27.10.2020
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Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und Diabetes nach Bildungsniveau
Dargestellter Zeitraum: 2017
Bundesamt für Statistik
Veröffentlicht am 27.10.2020
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Chronische Atemwegserkrankungen in den letzten zwölf Monaten nach Bildungsniveau
Dargestellter Zeitraum: 2017
Bundesamt für Statistik
Veröffentlicht am 27.10.2020
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Starke Schmerzen in den letzten vier Wochen nach Bildungsniveau
Dargestellter Zeitraum: 2017
Bundesamt für Statistik
Veröffentlicht am 27.10.2020