Die Einbürgerungen in der Schweiz

Unterschiede zwischen Nationalitäten, Kantonen und Gemeinden, 1981-1998

Die Einbürgerungen in der Schweiz

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In der Schweiz werden jährlich rund 25'000 Personen eingebürgert. Mehr als die Hälfte davon sind Frauen. Die Einbürgerungen stellen für die demografische Entwicklung der ausländischen Wohnbevölkerung einen Faktor von ähnlicher Bedeutung dar wie die Wanderungen oder die natürliche Bevölkerungsbewegung. Zudem wird durch die Einbürgerungen der Rückgang der Schweizer Bevölkerung auf Grund ihrer niedrigen Geburtenhäufigkeit kompensiert. Die vorliegende Studie befasst sich mit den Einbürgerungen zwischen 1981 und 1998. Die Einbürgerungsziffern, die anhand von Daten des Zentralen Ausländerregisters berechnet wurden, unterscheiden sich stark nach Gemeinde und Nationalität. Die Studie beschreibt die Einbürgerungshäufigkeit nach Herkunftsstaat sowie Wohnort. Unter Einbezug des sozialen Kontext und des persönlichen Profils der Migranten werden die Unterschiede interpretiert und erklärt.

Sprache DE
Weitere Sprachen FR
Typ Publikation
Veröffentlicht am 01.12.2000
Herausgeber Bundesamt für Statistik
Copyright Bundesamt für Statistik
Nutzungsbedingungen OPEN-BY-ASK
Thema Bevölkerung
Preis* CHF  12.00
BFS-Nummer 398-9800
Bibliographische Angaben BiBTeX / RIS
Tags Frau

 

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